Erchbert: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 14. Oktober 2021, 20:46 Uhr
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Die folgenden Inhalte widmen sich der Aufbereitung und Darstellung aller bekannten Geschichten über Erchbert, Marschall der Königlichen Armee zur Zeit der Drachenkriege, Mitglied des Zwölferrates des Grimmbold, späterer Mitgründer des Ordo Morolon und Schutzpatron aller Soldaten des Reiches.
Kurzes Vorwort
Anders als bei seinem Zeitgenossen Armenius ist die Quellenlage über den Soldaten und Heiligen Erchbert eher dürftig. Ein Großteil der hier vorgebrachten Informationen ist aus den Chroniken des Ordo Morolon und Armenius Schriften herausgezogen, sowie aus Erzählungen hergeleitet. Wie weit man dem hier vorgebrachten Glauben schenken kann ist also noch umstritten. - Martinus von Thol
Erchberts' Leben
Die Aufzeichnungen des Ordo Morolon geben einen Ort nahe des heutigen Lerchenau als Erchberts Geburtsort an, was von den Archiven in Repugnaria gedeckt wird. Als Sohn eines Gardehauptmanns trat er in jungem Alter Stadtmiliz bei er stieg schnell auf, und wurde in großem Maße für seine Dienste ausgezeichnet. Zu seiner Persönlichkeit fand man folgendes: "Ein freundlicher, wenngleich wortkarger Mensch. Bei Kameraden und Vorgesetzten wohl immer beliebt gewesen, und erstaunlich aufopferungsvoll für Zivilisten. Außerdem höchst fromm, bietet seinen Soldaten immer religiösen Beistand." Erchbert würde schließlich über die Grenzen der Stadt bekannt und von den Fürsten höchstpersönlich erst zum Gardehauptmann, und später zum Marschall seiner Truppen ernannt werden. Wie genau es dazu kam ist noch umstritten, einige Gelehrte, darunter der Autor, sind aber der Überzeugung, den Ursprung in einer alten Sage gefunden zu haben.
Die Sage vom guten Soldaten
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Erchbert erbrachte mit jener Tat wohl das edelste Zeugnis, dass man zum Schutze Morolons Schöpfung erbringen konnte. Mit seinem Leben stand er für die Sicherheit und die Gesundheit der Bevölkerung in seiner Stadt ein.Er verteidigte das hohe Gut und war ein glänzendes Beispiel für die Würdigung und Ehrung der morolonischen Gabe: Dem Leben.