Fürstlicher Leitfaden zum Rollenspiel

Aus MedievalCraft
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Hinrichtung(sehrklein).pngTurnier1(sehrklein).pngSöldner in Elyria(sehrklein).pngNachmittags im Schatten(sehrklein).pngBrückeinplanung(sehrklein).png


Die aktuelle Fassung aller Regeln und Guidelines zum Rollenspiel auf Medievalcraft, vom 22.05.2025


Das Rollenspielkonzept auf Medievalcraft hat sich über mehr als ein Jahrzehnt entwickelt, und stellt das Ergebnis unzähliger Überlegungen, Diskussionen und Verbesserungen dar – es wächst und wandelt sich mit der Zeit. Unveränderlich ist aber unsere grundsätzliche Auffassung, dass Rollenspiel eben genau das ist: ein Spiel, ein gemeinsamer Zeitvertreib, bei dem alle Teilnehmer Spaß haben sollen. Wir erwarten daher ein gesundes Maß an Rücksicht unter den Spielern; denn es gibt auf Medievalcraft außer der gemeinsamen Freude am Rollenspiel nichts zu gewinnen.

Als Übersicht bietet diese Seite so gut wie möglich geordnet die verschiedenen Kernpunkte unseres Rollenspielkonzepts.


Das Grundkonzept


Das Rollenspiel ist nur so viel wie die Summe der Beiträge aller Mitspieler. Damit sich das Rollenspiel fair entwickeln und jeder gleichberechtigt interagieren kann, ohne dass dabei persönliche Handlungsspielräume beschnitten wird, gelten drei wichtige Konzepte.

1. Die persönliche Entscheidungsfreiheit
Jeder Spieler auf Medievalcraft verkörpert einen sogenannten „Rollenspielcharakter“ (auch mit „Char“ abgekürzt), gewissermaßen seine Spielfigur auf dem großen Brett, dass sich alle Rollenspieler teilen. Nur der jeweilige Spieler ist berechtigt, Entscheidungen darüber zu treffen, was mit seiner Spielfigur passiert – niemand kann grundsätzlich zu einer Handlung gezwungen werden.

2. Das Handlungsangebot
Als Konsequenz zu Punkt 1 gilt auf Medievalcraft, dass jede rollenspielerische Interaktion mit einem anderen Mitspieler immer nur ein Angebot ist, das dem Gegenüber die Wahl lässt, ob und wie er darauf reagiert. Niemand kann einem anderen etwas im Rollenspiel aufzwingen (sogenanntes „Force-RP“); es kann immer nur der jeweilige Spieler entscheiden kann, was mit seinem Charakter passiert.

Beispielsweise: Spieler A: *nimmt sein Schwert und schlägt Spieler B die rechte Hand ab*

Dies wäre „Force-RP“: hier wird Spieler B jegliche Möglichkeit genommen, auf die Tat seines Gegenübers zu reagieren; sein Charakter würde permanent seine Hand verlieren, nur weil jemand anderes das entschieden hat.

Korrekt wäre stattdessen: Spieler A: *nimmt sein Schwert und schlägt nach Spieler B's Arm*.

Spieler B kann sich nun entscheiden, ob der Schlag ihn trifft oder nicht, und wenn ja, was dann passiert: ob die Klinge ihr nur verletzt oder die Hand ganz abtrennt. Somit bleibt das Schicksal des Charakters in der Hand seines Spielers. Abgeraten wird jedoch vom sogenannten "Würde-RP":

Beispielsweise: Spieler A: "*Würde sein Schwert nehmen und nach dem Arm seines Gegenübers schlagen*"

Der Konjunktiv ist an dieser Stelle ungeeignet. Ein Charakter vollführt eine Handlung, oder er vollführt sie nicht; eine solche Formulierung schafft nur weitere Ungewissheit beim Gegenüber.

Zwei Ausnahmen bestehen zur Regel des Handelsangebotes:
1. Das Minecraft-gebundene PvP, welches theoretisch innerhalb der dafür vorgesehenen Gebiete möglich ist, kann anderen aufgezwungen werden. Welche rollenspielerischen Konsequenzen jedoch daraus resultieren bleibt weiterhin im Ermessen des Opfers – das heißt, der Grad eventueller Verwundungen oder bleibender Schäden.
2. Teammitglieder sind befähigt, in der Umsetzung rollenspielerischer Gesetze andere Personen rollenspielerischen Zwangshandlungen zu unterwerfen. Es wird davon abgeraten, mit anderen Mitspielern aggressive, rollenspielerische Interaktionen loszubrechen, wenn nicht mindestens ein gewisser Grundkonsens zwischen den Beteiligten über die Situation besteht, oder die Beteiligten erfahrene Rollenspieler sind, die sich kennen, da sonst schnell Konflikt entstehen kann. Unschön ist es, jegliches für einen selbst negatives Rollenspiel an sich abperlen zu lassen: wenn sich jemand in einen Kampf begibt, nur um dann immun gegen jeglichen Schaden zu sein, ist das für die anderen Spieler irritierend. Genauso sollte man sich stets überlegen, in welche Situationen das eigene Rollenspiel andere Mitspieler bringt. Wer beispielsweise nur darauf aus ist, im Rollenspiel andere Charaktere zu verletzen, sollte sich nicht wundern, wenn dieses Rollenspiel kein Entgegenkommen erzeugt. Ein gesundes Maß an Menschenverstand und Empathie sind hier gefordert. Die Maxime bleibt: am Ende sollen alle Spaß haben!
3. Freiheit und Konsequenzen.
Während die Entscheidungsfreiheit der Spieler gewährleistet ist, gilt jedoch, dass die Konsequenzen der Entscheidungen, die sie mit dieser Freiheit getroffen werden, auch einzuhalten, damit das Rollenspiel für die anderen Mitspieler fair und glaubwürdig bleibt. Um das vorherige Beispiel erneut aufzugreifen: wenn Spieler B sich entscheidet, dass sein Charakter seine Hand behalten soll, ist das gestattet. Wenn er jedoch entscheidet, dass die Hand abgetrennt wurde, dann sollte er fortan seinen Charakter dementsprechend ausspielen. Ansonsten führt dies zu unlogischen und unrealistischen Resultaten im Rollenspiel, die für andere Spielern verwirrend und irritierend sein können.



Charakterregeln


Alle Mitspieler stellen einen Menschen dar, der sich innerhalb der üblichen Naturgesetze bewegen muss. Der Skin eines jeden Mitspielers muss dementsprechend ein menschliches Aussehen haben und sollte seinem gesellschaftlichen Stand bzw. seiner Rolle innerhalb der Gesellschaft entsprechen.

Während es nicht verboten ist, sich eine Hintergrundgeschichte für seinen Rollenspielcharakter auszudenken, und diese auszuspielen (wir ermutigen dazu, auch Charaktere zu erstellen, die aus Erianor stammen und nicht nur Fremde aus anderen Ländern sind) ist es nicht unsere Vorstellung, dass Charaktere von Anfang an als vollendete Supermenschen oder gar als „Hauptcharaktere“ konstruiert werden. Der Reiz des Rollenspiels ist unter anderem die Entwicklung des eigenen Charakters durch die Interaktion mit anderen Spielern; wer sich dieser Möglichkeit beraubt, nimmt sich selber einen wichtigen Teil des gemeinsamen Spaßes.

Alles, was innerhalb der Minecraft-Welt geschieht oder dargestellt wird, ist grundlegend Teil des Rollenspiels. Die Position des Minecraft-Avatar eines jeden Mitspielers markiert somit zu jeder Zeit auch die Position des zugehörigen Charakters innerhalb der Rollenspielwelt.

Im Nachgang der obigen Regelung zu Konsequenzen bringen auch die Entscheidungen bei der Erstellung des Charakters realistische Konsequenzen mit sich. Beispielsweise wird ein Charakter im Kindesalter keine öffentlichen Ämter wahrnehmen können, oder ein alter Greis nicht in eine bewaffnete Truppe aufgenommen. Wir empfehlen, dies nicht als Schikane wahrzunehmen, sondern als Möglichkeit, abwechslungsreiche Charaktere zu gestalten.



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Out-Of-Character und Rollenspiel


Auf Medievalcraft verkörpern die Mitspieler innerhalb des Rollenspiels Charaktere, der im Hinblick auf Alter, Geschlecht, Persönlichkeit, Gesinnung etc. durchaus nicht mit den realen Personen übereinstimmen, die hinter ihnen stehen.

Insbesondere, um ein interessantes und abwechslungsreiches Rollenspiel zu bieten, können sogenannte „Antagonisten-Charaktere“ verkörpert werden, deren Charaktere zwar negativ anderen Charakteren gegenüber eingestellt sind, deren Spieler aber normale, freundliche Mitspieler sind.

Es wird an dieser Stelle mit Nachdruck betont, dass Handlungen gegen einen Rollenspielcharakter nicht als Handlungen gegen den Spieler zu verstehen sind. Es muss ein Maß an Distanz zwischen dem Spieler und seinem Charakter bestehen, damit es nicht zu verletzten Gefühlen kommt. Hinter jedem Charakter steckt schließlich ein echter Mensch. So wie es also durchaus erlaubt ist, einen „antagonistischen“ Charakter auszuspielen, ist dies kein Freibrief dafür, im OOC keine Rücksicht auf andere Spieler zu nehmen!



Rollenspiel-Etikette


Im Rahmen des Rollenspiels umfasst der in-Game Chat jegliche sprachlichen Äußerungen eines Charakters; auf die Verwendung von "Smileys" wird daher vollständig verzichtet. Während die Bewegungen des Minecraft-Avatars die Grundlage des rollenspielerischen Geschehens bilden, werden Handlungen, die innerhalb des Spiels physikalisch nicht darstellbar sind, mithilfe sogenannter „Emoticons“ ausgedrückt. Um ein Emoticon zu verfassen muss der entsprechende Teil einer Chatnachricht in Sternchen gefasst werden, wodurch er automatisch visuell vom tatsächlich gesprochenen Wort abgehoben wird.

Beispielsweise: *er schüttelt die Hand seines Freundes* Grüß‘ dich!

Es besteht die Option, Emoticons vor oder hinter das gesprochene Wort zu platzieren, oder sie bei stummen Handlungen auch ohne ein Solches zu verwenden. Es wird empfohlen, auch aus Gründen der Übersichtlichkeit im Chat, wenn eine größere Menge an Spielern anwesend ist, die Menge und auch das Ausmaß der eigenen Emoticons im Umfang anzupassen. Beispielsweise muss das Betreten eines Raumes nicht explizit „emoted“ werden, da dieser Umstand durch die Ankunft des Minecraft-Avatars abgebildet wird. Es gilt wie im echten Leben: „weniger ist manchmal mehr“!

Verboten ist sogenanntes „Gedanken-RP“, welches sich darin äußert, dass in einem Emoticon Sachverhalte ausgedrückt werden, die über eine Beschreibung von äußerlichen Dingen hinausgehen.

Beispielsweise: *er grüßt seinen Freund, den er schon seit zwanzig Jahren kennt* oder *sie besieht ihr Gegenüber, der auf sie wie ein einfältiger Narr wirkt*

Telepathische Fähigkeiten sind bislang kein Teil unserer Rollenspielwelt, und eine solche Preisgabe von Informationen kann irritieren und das Rollenspiel oftmals stören.

Auf Medievalcraft gibt es eine Standardreichweite für geschriebenen Text: eine Nachricht kann nur innerhalb von 30 Block Abstand von einem anderen Spieler gelesen werden. Mit *flüstert* und *ruft* kann diese verringert bzw. erweitert werden.

Wenn es notwendig ist, Informationen außerhalb des Rollenspiels im Chat zu teilen, wird dies innerhalb von Doppelklammern (( )) getan, wodurch der Text automatisch als OOC markiert wird.

Beispielsweise: ((Bei mir gibt es jetzt Abendessen. Bis später!))

Es wird geboten, dieses Mittel nur sparsam einzusetzen, und während größerer Rollenspielevents Zurückhaltung zu üben, damit alle Mitspieler die Übersicht über die Geschehnisse behalten! Größere Mengen an OOC-Nachrichten während des Rollenspiels werden als störend empfunden, insbesondere, wenn Rollenspiel nebenbei im OOC „mitkommentiert“ wird.



Was weiß mein Charakter?


Grundsätzlich stehen alle öffentlich zugänglichen Rollenspielinhalte zur Verwendung für den eigenen Charakter zur Verfügung. Wir raten allerdings zu einem zurückhaltenden Umgang mit diesen Informationen, und bieten daher die folgenden Fragen als Hilfestellung: „Was sollte mein Charakter wissen können? Und wie kann er überhaupt an dieses Wissen kommen?“

Beispielsweise: sollte ein Fremder, der gerade in Erianor angekommen ist, bereits über die gesamte Geschichte des Königreiches bescheid wissen? Macht es Sinn, dass ein Bürger aus Keldorn genauestens über die inneren Mechanismen der vier Orden der Götter Bescheid weiß?

Wir raten dazu, ein gewisses Maß an rollenspielerischem Unwissen in die Schöpfung des eigenen Charakters einfließen zu lassen, einerseits, um einen Grad an Realismus zu wahren, andererseits, um auch die Möglichkeit zu erhalten, im Rollenspiel selbst neues zu erfahren: beispielsweise wäre es interessant, eine Person aus der Stadt Keldorn neue Dinge über die Stadt Repugnaria erfahren zu lassen, wenn sie dorthin reist.

Eine Grundregel bleibt dabei, dass der gesellschaftliche Stand eines Charakters, der den Spielern durch den Rang im In-Game Chat bekannt ist, stets nach außen erkennbar ist. Die Verfügbarkeit dieser Information wird dadurch gerechtfertigt, dass in unserer Standesgesellschaft im normalen Falle alle Personen an ihrem Auftreten und ihrer Kleidung zweifelsfrei zu identifizieren sind. Ein anonymes Auftreten des eigenen Charakters, beziehungsweise ein einseitig deklariertes Unerkannt-bleiben, ist bei rollenspielerischen Interaktionen mit anderen Spielern nicht statthaft. Jeder verkörpert seine Rolle öffentlich und kann durch sein Auftreten potentiell erkannt werden. Wenn im Rahmen eines "Nicknames" im In-Game Chat der rollenspielerische Name eines Charakters angezeigt wird, gilt dies jedoch als Meta-Information, und darf somit erst verwendet werden, wenn der Name des betroffenen Charakters im Rahmen des Rollenspiels erfahren wurde.



Unerwünschte Rollenspielinhalte


Mit Rücksicht auf die Tatsache, dass Medievalcraft Spielern aller Altersgruppen offen steht, gibt es Inhalte, die im Rollenspiel einer starken Kontrolle bzw. einem vollständigen Verbot unterliegen.

Die erste Form problematischer Inhalte ist Gewalt-RP. Mit Blick darauf, dass wir auf Medievalcraft ein gewisses Maß an Realismus fördern und willkommen heißen, erkennen wir natürlich an, dass Gewalt ein Bestandteil unserer Rollenspielwelt sein kann und wird – dies ist alleine durch die PvP-Funktion in Minecraft gegeben. Wo es sinnvoll und notwendig ist, sind daher allgemeine Beschreibungen von gewalttätigen, rollenspielerischen Handlungen und von Vorgängen im PvP gestattet, die aber auf ein Minimum zu reduzieren sind und einen gewissen Rahmen nicht überschreiten dürfen. Verboten sind explizite Gewaltdarstellungen, die übermäßig ins Detail gehen; daher herrscht auf Medievalcraft auch ein „Folterverbot“. Gewalt darf auf Medievalcraft niemals Selbstzweck sein; unser Server dient nicht dazu, latente Gewaltfantasien auszuleben.

Die zweite Form problematischer Inhalte ist Erotik-RP. Sexuelle Inhalt haben auf Medievalcraft absolut nichts verloren – verboten sind jegliche Darstellungen expliziter sexueller Handlungen, ob durch Text im In-Game Chat oder durch Minecraft-Avatare. Dieses Verbot gilt allgemein und serverweit – es wird nicht dadurch außer Kraft gesetzt, dass niemand in der Nähe ist, der entsprechendes, verbotenes RP mitbekommen könnte.



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Charakterwechsel & Charaktertod


Jeder Account auf Medievalcraft ist an einen Charakter gebunden. Wenn sich jemand dazu entscheidet, auf einem Account einen neuen Charakter zu spielen, so muss der vorherige Charakter entweder durch Tod oder anderweitige Gründe permanent aus dem Spielgeschehen ausscheiden.

Bei einem Charakterwechseln ist es möglich, seinen Besitz an den neuen Charakter zu "vererben". Das Erbe umfasst grundsätzlich den rollenspielerischen Rang sowie alle persönlichen Besitztümer, also Grundstücke, Geld etc. Das Erbe beinhaltet aber auch alle allfälligen Gerichtsschulden, Bussgelder oder sonstigen rechtlichen Lasten des vormaligen Charakters, welche ebenfalls auf den neuen Charakter übergehen. Es wird, wenn möglich und sinnvoll, gewünscht, dass die Vorgänge der Beerbung bei Charakterwechsel rollenspielerisch ausgespielt werden.

Nicht vererbbar sind bislang die Berufszertifikate, sodass Spieler ab dem Rang eines Zunftbürgers gegen erneute Entrichtung der üblichen Gebühren ein neues Zertifikat erlangen müssen, sofern sie weiterhin über Berufsrechte verfügen möchten. Über Verbleib oder Rückstufung von Ordensangehörigen entscheidet im Falle eines statthaften Charakterwechsels die jeweilige Ordensleitung.

Zu häufige Charakterwechsel einzelner Mitspieler sind dem gemeinsamen Rollenspiel stark abträglich. Es gibt dennoch Situationen, in denen es nachvollziehbar oder sogar wünschenswert ist, dass ein Mitspieler seinen Charaktere wechselt - unterschiedliche Situationen sind individuell zu berücksichtigen. Daher gibt es keine feste Regelung dazu, wie oft Charaktere gewechselt werden dürfen - das Team behält sich aber vor, Mitspielern, die es in der Auffassung der Spielleitung mit ständigen Charakterwechseln übertreiben, ihr "Erbe vorzuenthalten". Das bedeutet, dass ständige Wechsel ohne geeignete Gründe jederzeit zum Verlust von Besitz und Titel führen können. Im Zweifelsfall darf die Spielleitung jederzeit angefragt werden, ob ein neuerlicher Charakterwechsel statthaft sei.



Rollenspielmedien


Eine Besonderheit des Rollenspiels auf Medievalcraft ist, dass nicht nur auf dem Minecraft-Server, sondern auch auf dem Forum und dem Wiki eine Form von Rollenspiel betrieben wird. Alle Informationen, die auf diesen Wegen geteilt und erlangt werden, stehen den Charakteren (mit Rücksicht auf die oben genannten Richtlinien) grundsätzlich zur Verfügung und können jederzeit ins Rollenspiel einfließen.

Das Forum ist primär als Austausch in Form von öffentlichen Aushängen, Anschlägen an schwarzen Brettern oder Boten gedacht; hier wird kein „Live-RP“ zwischen Charakteren ausgespielt. Die Private-Nachrichten-Funktion dient als ein erweitertes Postsystem.

Das Wiki umfasst viele OOC-Beschreibungen von rollenspielerischen Inhalten; es dient aber auch als Kompendium für spezifisch rollenspielerische Texte, die wie in einer Art Bibliothek zur Verfügung stehen.





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Scales 15x16.png Gesetze Grundregeln, Magna Charta Libertatum Sign 15x16.png Infos Erste Schritte, Rp-Leitfaden, Grundstücke, PvP-Leitfaden
Big house 16x16.png Reichsstädte Repugnaria, Elyria, Keldorn, Aretha King 13x16.png Ränge Unbekannter, Knecht, Beisasse, Bürger, Zunftbürger, Patrizier
House 14x16.png Provinzstädte Lerchenau, Niederbronn, Wasserau Coins 16x16.png Berufe Grobschmied, Plattner, Bogner, Magister, Sattler, Schneider .....
Default 16x15.png Dörfer Eikstedt, Blumfeld, Rothfurt, Westerlichte Temple 16x16.png Orden Ordo Miran, Ordo Marlo, Ordo Morolon, Ordo Milron
Blue flag 16x15.png Ländereien Mahrland, Whaalthaan, Schwarzberge, Dunkelland Gear 15x16.png Ämter Dekurio, Adelsfamilien