Königliche Compagnie für öffentliche Beförderung: Unterschied zwischen den Versionen
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''Die Königliche Compagnie für öffentliche Beförderung ('''KCföB''') ist der landesweite Zusammenschluss aller in der Beförderung von Passagieren tätigen Berufsleute wie Kutscher, Fährschiffer, Ballonfahrer etc. Die Gründung der Compagnie wurde im Namen des Königs im Februar des Jahres 171 RD veranlasst um reichsweit gerechte Arbeitsbedingungen für die Beschäftigten des Personentransportes zu erwirken. Alle öffentlichen Personenbeförderungen gegen Entgelt im gesamten Königreich werden durch die KCföB mit ihrem einmaligen Fuhrpark an Beförderungsmitteln, von den einfachsten Karren bis hin zu den gewaltigsten Luftschiffen, durchgeführt. Eine solche Reise ist immer ein besonderes Erlebnis und die so eingesparte Zeit ist den wohlhabenden Schichten Erianors die bescheidene Beförderungsgebühr allemal wert, denn mit Fug und Recht behauptet die KCföB: "Niemand bringt dich schneller an dein Ziel!'' | ''Die Königliche Compagnie für öffentliche Beförderung ('''KCföB''') ist der landesweite Zusammenschluss aller in der Beförderung von Passagieren tätigen Berufsleute wie Kutscher, Fährschiffer, Ballonfahrer etc. Die Gründung der Compagnie wurde im Namen des Königs im Februar des Jahres 171 RD veranlasst um reichsweit gerechte Arbeitsbedingungen für die Beschäftigten des Personentransportes zu erwirken. Alle öffentlichen Personenbeförderungen gegen Entgelt im gesamten Königreich werden durch die KCföB mit ihrem einmaligen Fuhrpark an Beförderungsmitteln, von den einfachsten Karren bis hin zu den gewaltigsten Luftschiffen, durchgeführt. Eine solche Reise ist immer ein besonderes Erlebnis und die so eingesparte Zeit ist den wohlhabenden Schichten Erianors die bescheidene Beförderungsgebühr allemal wert, denn mit Fug und Recht behauptet die KCföB: "Niemand bringt dich schneller an dein Ziel!"'' | ||
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Jede Wegstrecke kostet ''2 Dn.'', welche direkt bei Fahrtantritt zu entrichten sind. Passagiere sind dafür verantwortlich, passendes Kleingeld bereit zu halten, die Beschäftigten des öffentlichen Transportes führen kein Wechselgeld mit sich. Anstelle der Beförderungsgebühr akzeptiert die KCföB auch die grosszügig durch den Adel ausgestellten und an zahlreichen Orten erhältlichen offiziellen ''Geleitbriefe''. Derzeit befördert die Compagnie nur Personen, keine Reit- und Haustiere. | Jede Wegstrecke kostet ''2 [[Dn]].'', welche direkt bei Fahrtantritt zu entrichten sind. Passagiere sind dafür verantwortlich, passendes Kleingeld bereit zu halten, die Beschäftigten des öffentlichen Transportes führen kein Wechselgeld mit sich. Anstelle der Beförderungsgebühr akzeptiert die KCföB auch die grosszügig durch den Adel ausgestellten und an zahlreichen Orten erhältlichen offiziellen ''Geleitbriefe''. Derzeit befördert die Compagnie nur Personen, keine Reit- und Haustiere. | ||
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Aktuelle Version vom 16. Mai 2022, 09:46 Uhr
Die Königliche Compagnie für öffentliche Beförderung (KCföB) ist der landesweite Zusammenschluss aller in der Beförderung von Passagieren tätigen Berufsleute wie Kutscher, Fährschiffer, Ballonfahrer etc. Die Gründung der Compagnie wurde im Namen des Königs im Februar des Jahres 171 RD veranlasst um reichsweit gerechte Arbeitsbedingungen für die Beschäftigten des Personentransportes zu erwirken. Alle öffentlichen Personenbeförderungen gegen Entgelt im gesamten Königreich werden durch die KCföB mit ihrem einmaligen Fuhrpark an Beförderungsmitteln, von den einfachsten Karren bis hin zu den gewaltigsten Luftschiffen, durchgeführt. Eine solche Reise ist immer ein besonderes Erlebnis und die so eingesparte Zeit ist den wohlhabenden Schichten Erianors die bescheidene Beförderungsgebühr allemal wert, denn mit Fug und Recht behauptet die KCföB: "Niemand bringt dich schneller an dein Ziel!"
Beförderungsgebühren
Jede Wegstrecke kostet 2 Dn., welche direkt bei Fahrtantritt zu entrichten sind. Passagiere sind dafür verantwortlich, passendes Kleingeld bereit zu halten, die Beschäftigten des öffentlichen Transportes führen kein Wechselgeld mit sich. Anstelle der Beförderungsgebühr akzeptiert die KCföB auch die grosszügig durch den Adel ausgestellten und an zahlreichen Orten erhältlichen offiziellen Geleitbriefe. Derzeit befördert die Compagnie nur Personen, keine Reit- und Haustiere.
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Streckennetz
Das Streckennetz der KCföB verbindet alle Grafschaften mit ihrem jeweiligen Zentrum und diese Zentren wiederum untereinander. Die Ankunfts- und Abfahrts-Bereiche in den Grafschaften befinden sich nahe der jeweiligen Reichsburg oder bei der Provinzstadt der Grafschaft, falls vorhanden.
Personal
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Historisches