Als im Jahre 42 RD die Grokaren endlich besiegt und ihr Reich zerschlagen war, standen die Erianer nun vor drr Aufgabe, die überlebenden ehemaligen Besatzer in ihr eigenes Reich zu integrieren. Eine enorme Hürde war dabei der häretische Glaube der Nordmänner, welchen es galt so schnell wie möglich auszumerzen. Kurzerhand berief König Thorulph von Wane in seinem lyrischen Feldlager Herzog Roderich von Torväst, Inquisitor Kaspersius aus Mahrland, sowie seinen persönlichen Grokaren-Experten, Godescalcus Scholasticus ein, um das gemeinsame Vorgehen in dieser Sache zu planen. Resultat dieser Besprechung war auch das sogenannte Grokarische Bekehrungsgelöbnis, welches den erianischen Missionaren ermöglichen sollte, die Bekehrungszeremonien in der Sprache der besiegten Nordmänner zu führen. Hier soll einmal ein Faksimile des originalen Dokuments präsentiert werden, welches sich im Besitz der Königsfamilie befindet.