Ratgeber zur Schriftsprache: Unterschied zwischen den Versionen
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''Es sei an dieser Stelle angemerkt, dass für Niemanden ein Zwang besteht, die nachfolgenden Ausführungen einzuhalten. Im echten Mittelalter war die Sprache ja gerade eben nicht genormt, was sich auch gerne in der Schriftsprache unseres Königreiches niederschlagen kann. Dieser Ratgeber soll lediglich dazu dienen, eine gemeinsame Grundlage zu schaffen, die jeder nach Bedarf verwenden kann.'' | ''Es sei an dieser Stelle angemerkt, dass für Niemanden ein Zwang besteht, die nachfolgenden Ausführungen einzuhalten. Im echten Mittelalter war die Sprache ja gerade eben nicht genormt, was sich auch gerne in der Schriftsprache unseres Königreiches niederschlagen kann. Dieser Ratgeber soll lediglich dazu dienen, eine gemeinsame Grundlage zu schaffen, die jeder nach Bedarf verwenden kann.'' | ||
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''Primär ist die erianische Schriftsprache zur Verwendung in Rollenspiel-Texten und Schriftstücken gedacht. Dazu zählen Bücher, Beschriftungen von Häusern, Urkunden | ''Primär ist die erianische Schriftsprache zur Verwendung in Rollenspiel-Texten und Schriftstücken gedacht. Dazu zählen Bücher, Beschriftungen von Häusern, Urkunden [...]. Forenposts, sowie die tatsächliche Rollenspiel-Sprache sollten weiterhin in normalen Deutsch geführt werden, der Einfachheit und Verständlichkeit halber.'' | ||
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Aktuelle Version vom 5. November 2023, 20:35 Uhr
Einleitung |
Die Regeln der "hoch-erianischen Schriftsprache" 2. Am Anfang eines Wortes werden J und I als J geschrieben, innerhalb eines Wortes als I. Gleiches mit V und U: am Anfang eines Wortes sind V und U immer V, innerhalb eines Wortes immer U. 3. Hartes Z wird -tz geschrieben. 4. Großschreibung nur bei Eigennamen, sowie wichtigen Begriffen. 5. I wird zu Y, wenn es in -ei auftritt. Aussprache dann analog dem Jugendsprachlichen "Ey!". 6. An M kann B dran, wenn es sprachlich passt. 7. Dopplung von Konsonanten. 8. Dehnungs-H entfällt meistens. 9. S wird oft zu ß. 10. Hartes K kann mit C ergänzt werden. 11. U kann zu W werden, wenn es hinter A steht. 12. Fast ausschließliche Benutzung des sog. "sächsischen Genitivs": der Possessor steht immer vor dem Objekt.
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Weitere Quellen und Hilfsmittel
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